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    Stillen: psychologische Aspekte und Partnertipps

    Stillen fühlt sich zunächst oft etwas unwohl und unsicher an, aber es gibt Unterstützung und Hilfe. Als Partner:in oder nahestehende Person kannst du praktisch und emotional unterstützen. Das verbessert die Voraussetzungen für einen guten Stillstart.

    Stillen: Ein natürlicher Prozess voller Nähe und Vertrauen

    In unserer modernen Gesellschaft sind wir daran gewöhnt, vieles kontrollieren zu können. Daher empfinden es viele Eltern als frustrierend, nicht genau zu wissen, wie viel ihr Baby beim Stillen tatsächlich trinkt. Doch nicht alles muss gemessen oder überprüft werden – der Körper und das Baby regeln den Stillvorgang auf natürliche Weise. Dein Baby gibt beim Stillen sozusagen seine „Bestellung“ für die benötigte Muttermilch ab. Babys, die regelmäßig pinkeln, Stuhlgang haben und gut an Gewicht zunehmen (das wird von der Hebamme überwacht), erhalten genau die richtige Nahrungsmenge.

    Stillen ist jedoch weit mehr als nur Nahrungsaufnahme. Es bietet deinem Baby Nähe, Geborgenheit und Trost. Wenn dein Baby trinken möchte, bedeutet das nicht zwangsläufig, dass es hungrig ist. Saugen kann beispielsweise auch schmerzlindernd wirken. Studien zeigen, dass ein echter Mangel an Muttermilch selten ist – jedoch empfinden viele Eltern subjektiv Unsicherheit darüber, ob die Milch ausreicht. Entspannung und Vertrauen in den Stillprozess fördern die Milchproduktion erheblich.

    Die Rolle der Partner

    Als Partner spielst du eine entscheidende Rolle bei der Unterstützung und Förderung des Stillens – nicht nur emotional, sondern auch ganz praktisch. Gleichberechtigte Elternschaft bedeutet nicht, wie das Baby ernährt wird, sondern umfasst viel mehr. Du kannst dazu beitragen, dass die stillende Person ein ruhiges, harmonisches Umfeld hat, und sie bei anderen Aufgaben entlasten, wie zum Beispiel im Haushalt. Denn Stillen benötigt Zeit und Raum!

    Gut zu wissen:

    Die meisten Eltern stellen fest, dass es einige Wochen oder Monate dauert, bis das Stillen zur Routine wird und leichter fällt. Nimm dir (und euch) diese Zeit – das Stillen darf sich entwickeln!

    Ihr müsst nicht das Gefühl haben, jeden Besuch mit hausgemachtem Kaffee oder einem perfekten Mittagessen bewirten zu müssen. Nehmt euch die Zeit, die ihr braucht, um euch in eurem neuen Familienleben einzufinden.

    Eine bewusste Entscheidung treffen

    Ob du stillen möchtest oder nicht, ist ganz allein deine Entscheidung – und du musst sie vor niemandem rechtfertigen oder verteidigen. Am wichtigsten ist, dass es dir und deinem Baby gut geht. Sorge dafür, dass du ausreichend Informationen hast, um eine bewusste und informierte Entscheidung zu treffen.

    Stillen ist ein natürlicher Prozess, der Zeit, Geduld und Vertrauen erfordert. Lass dich nicht verunsichern – du und dein Baby findet euren Weg!

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