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Schwangerschaftswoche 7 | Spürst du schon erste Symptome?

Verifiziert von

Maria Midstam

Hebamme

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    Schwangerschaftswoche 7 | Spürst du schon erste Symptome?

    Verifiziert von

    Maria Midstam

    Hebamme

    In diesem Artikel erfährst du alles rund um die Schwangerschaft in der 7. Woche. Du bekommst Informationen über die Entwicklung des Babys, die Veränderungen im Körper der Mutter und hilfreiche Tipps für diese Phase der Reise.

    Baby: Jetzt schlägt das Herz

    Diese Woche beginnt das Herz des Embryos zu schlagen!

    Entwicklung

    In dieser Woche beginnen sich die ersten Strukturen zu formen, die später die Arme des Babys werden. Am Ende der Woche nimmt auch die Beinentwicklung an Fahrt auf. Interessanterweise sind die Arme in ihrer Entwicklung den Beinen immer einen Schritt voraus. Auch die Finger und Zehen beginnen sich jetzt zu entwickeln.

    Der Embryo ähnelt in seiner Form immer mehr einer gekrümmten Raupe. Die Beine sind gebeugt und noch nicht sichtbar, weshalb die Größe in dieser Position von Scheitel bis Steiß gemessen wird. Hebammen bezeichnen dieses Maß bei Ultraschallmessungen als SSL (Scheitel-Steiß-Länge). Der winzige Embryo hat diese Woche seine Größe im Vergleich zur Vorwoche mehr als verdoppelt und misst etwa 7 mm in SSL.

    Nabelschnur

    Bei der Geburt ist die Nabelschnur ungefähr 40-50 cm lang. Ein Ende der Nabelschnur sitzt an der Plazenta, das andere am Nabel des Babys. In diesem frühen Stadium wird die Nabelschnur noch „Haftstiel“ genannt und ist derzeit sehr kurz. Im Verlauf der Schwangerschaft wird sie jedoch wachsen und sich zu einer langen, dicken und elastischen Struktur entwickeln.

    Vielleicht klingt es so, als ob die Nabelschnur sehr sensibel ist? Tatsächlich ist sie jedoch stabil genug, um allen Bewegungen des Fötus während der Schwangerschaft standzuhalten. Die Nabelschnur ist von einer gelartigen Schutzschicht umgeben und enthält mehrere kleine Blutgefäße, die nährstoff- und sauerstoffreiches Blut zum Fötus transportieren. Diese Blutgefäße helfen auch dabei, das sauerstoffarme Blut über die Nabelschnur abzutransportieren.

    Mama: Schwanger in der 7. Woche

    Schläfst du mitten am Tag bei der Arbeit ein oder läufst du immerzu mit einer Banane in der Tasche herum, weil dir ständig übel ist? Es ist ganz bestimmt eine schwere Zeit für dich, aber sei unbesorgt – diese Symptome sind Teil der Schwangerschaftsreise und dauern hoffentlich nicht mehr allzu lange an, sondern verschwinden häufig mit Beginn des zweiten Trimesters (das ist natürlich individuell!).

    Wohlbefinden

    In der 7. Schwangerschaftswoche weiß die überwiegende Mehrheit der Frauen, dass sie schwanger sind, da ihre Menstruation je nach Länge des Menstruationszyklus etwa 1-2 Wochen überfällig ist. Viele Frauen haben Schwangerschaftsanzeichen, aber nicht alle. Die Gebärmutter wächst und drückt gegen die Blase, wodurch ein vermehrter Harndrang entstehen kann.

    Der Körper durchläuft mit der Schwangerschaft einen großen Wandel und viele Frauen werden empfindlicher gegenüber bestimmten Gerüchen oder Geschmäckern. Wenn du müder als gewöhnlich bist und ein erhöhtes Schlafbedürfnis hast, ist es sicher gut zu wissen, dass dies völlig normal ist. Wenn du schwanger bist und einen hohen BMI, ein Risiko für Schwangerschaftsdiabetes, eine Essstörung oder ähnliche gesundheitliche Herausforderungen hast, erhältst du Unterstützung von deiner Hebamme oder deinem Frauenarzt. Es ist dein Recht, die Hilfe zu bekommen, die du während deiner Schwangerschaft benötigst. Zögere also nicht, danach zu fragen.

    Hebammen- und Frauenarzttermin

    Hast du schon deinen ersten Termin vereinbart? Wenn nicht, ist jetzt der richtige Zeitpunkt dafür! Beim ersten Termin erhältst du bzw. erhaltet ihr wichtige Informationen über den weiteren Verlauf deiner Schwangerschaft und die bevorstehende Geburt.

    Bei deinem ersten Termin werden unter anderem Blut- und Urintests durchgeführt, um unter anderem deine Blutgruppe (und gegebenenfalls die Blutgruppe des Babys) zu bestimmen, auf HIV und Hepatitis zu testen und deinen Röteln-Schutz zu überprüfen. Auch dein Blutbild, Blutzucker und Blutdruck werden kontrolliert. Anschließend wirst du in der Regel zu deiner Gesundheit sowie deinem Umgang mit Alkohol, Tabak, Nikotin und Drogen befragt.
    All diese Faktoren können nicht nur deine Gesundheit beeinflussen, sondern auch die Entwicklung deines ungeborenen Babys. Daher finden im Laufe der Schwangerschaft mehrere Vorsorgetermine statt, um deine körperliche und geistige Gesundheit im Blick zu behalten. Wenn du suchtkrank bist, kannst du dir über deine Krankenversicherung medizinisch und psychologisch helfen lassen. Es gibt zahlreiche Suchtkliniken und Beratungsstellen in Deutschland, die auf Alkohol-, Drogen und Zigarettenkonsum spezialisiert sind und Unterstützung und Beratung anbieten, um sowohl während als auch nach der Schwangerschaft gesund zu leben.

    Denk dran, dass von Bundesland zu Bundesland gewisse Unterschiede in der medizinischen Schwangerschaftsvorsorge bestehen. Sprich am besten mit deiner Hebamme oder Frauenarzt.

    Pränataldiagnostik

    Bei der Pränataldiagnostik werden ungeborene Babys mithilfe von Ultraschall- und Chromosomentests untersucht. Im ersten Trimester wirst du im Rahmen der Schwangerschaftsvorsorge über deine pränataldiagnostischen Optionen informiert. Möglicherweise werden dir aufgrund deiner genetischen Voraussetzungen oder früherer Schwangerschaften andere Alternativen empfohlen als gewöhnlich.

    Ersttrimesterscreening

    In Deutschland haben schwangere Frauen im Rahmen des Ersttrimester-Screenings die Möglichkeit, ihr Blut auf genetische Abweichungen des ungeborenen Kindes untersuchen zu lassen. Beachte, dass dies freiwillig ist und dass es sich bei den Ergebnissen um Schätzungen und nicht um vollständig sichere Antworten handelt. Bevor du dich für einen Chromosomentest entscheidest, egal für welchen, solltest du darüber nachzudenken, warum du den Test durchführen möchtest. Überlege auch, was du mit der Informationen machen würdest, wenn sich herausstellt, dass Chromosomenanomalien bei dir wahrscheinlich sind.

    NIPT

    Der nicht-invasive Pränataltest (NIPT) ist ein Bluttest, bei dem das Erbgut des Babys im mütterlichen Blut auf Chromosomenanomalien wie Trisomie 21 (Down-Syndrom), Trisomie 18 und Trisomie 13 untersucht wird. Der Test ist nicht invasiv, was bedeutet, dass keine Fruchtwasserentnahme oder Plazentabiopsie erforderlich ist. Die Kostenübernahme durch die Krankenkasse für den NIPT in Deutschland erfolgt nur bei bestimmten medizinischen Indikationen. Schwangere, die diese Voraussetzungen erfüllen, können den Test im Rahmen der Schwangerschaftsvorsorge kostenlos durchführen lassen.

    Hier kannst du über Woche 6 lesen.

    Hier kannst du über Woche 8 lesen.

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