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Schwangerschaftswoche 30 | Spürst du schon Übungswehen?

Verifiziert von

Maria Midstam

Hebamme

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    Schwangerschaftswoche 30 | Spürst du schon Übungswehen?

    Verifiziert von

    Maria Midstam

    Hebamme

    In diesem Artikel erfährst du alles rund um die Schwangerschaft in der 30. Woche. Du bekommst Informationen über die Entwicklung des Babys, die Veränderungen im Körper der Mutter und hilfreiche Tipps für diese Phase der Reise.

    Baby: Jetzt sieht der Fötus langsam wie ein richtiges Baby aus

    Der Fötus ist etwa 41 cm groß und wiegt ca. 1,4 kg. In Größe und Erscheinung ähnelt der Fötus so langsam schon einem kleinen Baby 👶

    In dieser Phase kannst du den Rhythmus des Babys im Bauch wahrnehmen. Kannst du vielleicht sogar vorhersagen, wann es wach ist und wann es schläft?

    Entwicklung

    Das Gehirn des Babys macht diese Woche einen großen Sprung. Die einzelnen Nervenzellen werden miteinander verflochten und verbunden, was ein wichtiger Schritt in der Entwicklung des Kindes ist.

    Inzwischen hat das Baby vielleicht einen Teil seiner Hand oder einen Daumen zum Saugen gefunden. Das zeigt sich vielleicht auch nach der Geburt, wenn das Baby bereits gerne an seiner Hand nuckelt.

    Bauch und Baby wachsen!

    In den letzten Wochen der Schwangerschaft wächst dein Bauch weiter, genau wie das Baby im Mutterleib, das jetzt mehr Unterhautfett ansammelt und sich auf ein Leben außerhalb des Bauchs vorbereitet. Der Fötus sollte in den kommenden Wochen sein Gewicht verdoppeln. Dementsprechend wird dein Bauch schneller an Umfang zunehmen und die inneren Organe haben weniger Platz. Das kann zu einem Schweregefühl führen und ein wenig schmerzhaft sein, wenn dein Baby dir gegen die Rippen tritt, schlägt oder auf deine Blase drückt. Aber sei unbesorgt, nichts davon ist gefährlich.

    Mama: Schwanger in der 30. Woche

    Je nachdem, wie der Fötus liegt, kannst du womöglich so langsam Bewegungen oder Ausbuchtungen an der Bauchdecke sehen? Je nachdem, wo sich deine Plazenta befindet, sehen manche Frauen deutlichere Kindsbewegungen als andere!

    Vorsorgetermin

    Um die 30. Woche wird es wieder Zeit für eine Vorsorgeuntersuchung bei deiner Frauenarztpraxis oder Hebamme. Bei dem Termin besprecht ihr deinen momentanen Zustand. Nutze also die Gelegenheit, um Dinge anzusprechen, bei denen du Unterstützung oder eine zweite Meinung benötigst. Wenn du Fragen hast, können sie nun beantwortet werden! Und denke daran, dass es keine dummen Fragen gibt. Trau dich alles zu fragen, was dich beschäftigt, damit dein Frauenarzt bzw. deine Frauenärztin oder Hebamme dich richtig unterstützen kann.

    Normalerweise wird bei der Vorsorgeuntersuchung das Wachstum deiner Gebärmutter, dein Blutdruck und dein Urin kontrolliert. In den letzten Wochen vor der Geburt werden die Vorsorgetermine immer regelmäßiger, d. h. etwa alle zwei oder drei Wochen, je nachdem, ob du Erst- oder Mehrgebärende bist.

    Obwohl es schwer vorstellbar ist, wie das Leben mit einem Neugeborenen aussehen wird, kann es hilfreich sein, sich vorher auszumalen, wie du reagierst, wenn der Tag nicht dem gleichen Rhythmus wie zuvor folgt, z. B. wenn du tagsüber schlafen musst, Schlafprobleme hast oder nachts häufig aufwachst. Überlege dir, welche Unterstützung du deiner Meinung nach von deiner Familie und deinem Partner bzw. deiner Partnerin benötigst, wenn du dich müde oder hilflos fühlst.

    Schwangerschaftsdiabetes

    In vielen Frauenarztpraxen wird Schwangeren im zweiten Trimester ein sogenannter Zuckertest oder Glukosetoleranztest angeboten. Bei Frauen mit einem erhöhten Diabetes-Risiko wird bereits im ersten Schwangerschaftsdrittel auf Schwangerschaftsdiabetes getestet.

    Während der Schwangerschaft muss der Körper mehr Zucker aus dem Blut aufnehmen als wenn du nicht schwanger wärst. Daher kann der Blutzuckerspiegel steigen, wenn das Insulin nicht ausreicht, was zu Schwangerschaftsdiabetes führen kann. Alle schwangeren Frauen können an Schwangerschaftsdiabetes erkranken, aber diejenigen mit zunehmendem Alter, genetischer Disposition oder Übergewicht sind einem höheren Risiko ausgesetzt. Frage deine Hebamme oder Frauenärztin bzw. deinen Frauenarzt, wenn du dir nicht sicher bist, ob du familiär vorbelastet bist oder wenn du andere Bedenken hinsichtlich des Themas Schwangerschaftsdiabetes hast.

    Hier kannst du über Woche 29 lesen.

    Hier kannst du über Woche 31 lesen.

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