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So wird das ungeborene Baby geschützt

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    So wird das ungeborene Baby geschützt

    Baby geschützt – aber wie genau? Der Fötus, auch als ungeborenes Baby oder Kind im Mutterleib bezeichnet, ist durch mehrere natürliche Schutzmechanismen sicher umgeben. Zwei direkt aneinander liegende Eihäute umhüllen das Baby im Bauch – ähnlich wie die dünne Membran unter der Schale eines Hühnereis. Solange diese „Membransäcke” unversehrt sind, bleibt das Baby geschützt, da sie verhindern, dass Bakterien in die Gebärmutter eindringen oder Fruchtwasser austritt. Viele werdende Eltern fragen sich außerdem, wie Babys im Bauch atmen und warum sie nicht im Fruchtwasser ertrinken. Um diese Fragen zu beantworten, müssen wir uns den fetalen Kreislauf genauer ansehen.

    Eihäute

    Die beiden Eihäute werden als Chorion (Zottenhaut) und Amnion (Schafshaut) bezeichnet. Das Chorion ist die äußere Eihaut, während das Amnion die innere Eihaut ist, die näher am Fötus liegt und das Fruchtwasser umgibt.

    Die Eihäute schützen den Fötus und die Nabelschnur, indem sie den Druck des Fruchtwassers gleichmäßig in der Gebärmutter verteilen, zum Beispiel während Übungswehen. Durch diese gleichmäßige Verteilung kann sich der Fötus im Fruchtwasser bewegen, was wiederum die Entwicklung der Muskeln, des Skeletts und der Lungen des Fötus unterstützt.

    Zu Beginn der Schwangerschaft ist das Fruchtwasser völlig klar. Mit der Zeit wird es jedoch trüber, da der Fötus Hautzellen, Talg und Hautpartikel absondert. Während der gesamten Schwangerschaft wird kontinuierlich neues Fruchtwasser produziert. Der Fötus schluckt das Fruchtwasser, das in den Magen-Darm-Trakt gelangt und dort verarbeitet wird. Abfallprodukte werden über die Nabelschnur und die Plazenta in den Blutkreislauf der Mutter transportiert. Der Fötus uriniert ebenfalls Reste ins Fruchtwasser. Nach etwa 38 bis 39 Wochen erreicht das Fruchtwasservolumen seinen Höhepunkt von etwa 1000 ml, bevor es wieder leicht abnimmt. Das Volumen des Fruchtwassers lässt sich per Ultraschall messen.

    Nabelschnur und fetaler Kreislauf

    Die Nabelschnur spielt eine entscheidende Rolle im pränatalen Kreislauf, auch bekannt als fetaler Kreislauf oder embryonaler Kreislauf. Ab der frühen Schwangerschaft ist das Baby mit dem Blutkreislauf verbunden. Der fetale Kreislauf, einfach erklärt, unterscheidet sich vom Kreislauf nach der Geburt und ist speziell darauf ausgelegt, die Bedürfnisse des sich entwickelnden Kindes im Mutterleib zu erfüllen.

    Die Nabelschnur besteht aus Nabelschnurgefäßen: zwei Nabelarterien und einer Nabelschnurvene, die für die Blutversorgung des Fötus verantwortlich sind. Diese Gefäße versorgen den Fötus mit sauerstoffreichem Blut und Nährstoffen, während sie gleichzeitig Kohlendioxid sowie Abfallprodukte abtransportieren. Der Gasaustausch und die Versorgung mit Nährstoffen erfolgen über die Plazenta.

    Die Blutgefäße der Nabelschnur sind von einer geleeartigen Struktur umgeben, die aus Bindegewebe besteht. Umgeben vom Amnion haftet die Nabelschnur an der Plazenta, auch Mutterkuchen genannt. Die Verbindung zwischen Plazenta und Nabelschnur ist entscheidend für den Austausch von Sauerstoff und Nährstoffen zwischen Mutter und Kind. In der Regel ist sie zentral mit der Plazenta verbunden, was bei der Geburt durch die Nachgeburt überprüft werden kann.

    Das Nabelschnurblut, das durch diese Gefäße fließt, ist reich an Stammzellen. Diese Stammzellen können nach der Geburt für medizinische Zwecke gesammelt und aufbewahrt werden. Der Blutkreislauf während der Schwangerschaft, der durch das Herz des ungeborenen Kindes angetrieben wird, weist einige Besonderheiten auf. Das Foramen ovale, eine Öffnung zwischen den Herzkammern, und der Ductus arteriosus botalli spielen dabei eine wichtige Rolle.

    Während der Geburt spielt die Nabelschnur eine wichtige Rolle. Nach der Entbindung wird sie durchtrennt, was den Übergang vom fetalen zum postnatalen Kreislauf einleitet. Dieser Prozess markiert den Beginn der eigenständigen Atmung und Blutzirkulation des Neugeborenen.

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