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    Wie viel Stimulation benötigt mein Kind?

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    Kinder sind unterschiedlich und entwickeln sich unterschiedlich schnell, aber als Eltern könnt ihr euer Kind auf verschiedene Weise unterstützen und stimulieren. Hier erklären wir dir, wie du die kindliche Entwicklung fördern kannst!

    Die unterschiedliche Entwicklung von Kindern ist ein faszinierender Prozess. Kleine Kinder benötigen keine besonders ausgeklügelten Spielzeuge oder Aktivitäten, um die für ihre gesunde Entwicklung notwendige Stimulation zu erhalten. Sie erkunden ihre Umgebung und lernen neue Dinge hauptsächlich durch ihre Sinne, in der Interaktion mit anderen und durch Bewegung. Die motorische Entwicklung und Sinnesentwicklung spielen dabei eine zentrale Rolle.

    Kinder haben von Natur aus eine starke natürliche Neugier und ein Bedürfnis, alles zu entdecken. Sie tun dies den ganzen Tag über – auch ohne dass eine spezielle Aktivität geplant ist. Ein einfaches Beispiel: Es kann für ein Kind sehr faszinierend sein, einen Löffel immer wieder auf den Boden fallen zu sehen. Dabei lernt es nicht nur das Gesetz der Schwerkraft kennen, sondern fördert auch seine motorische Entwicklung und sein logisches Denken.

    Wenn kleine Kinder stimuliert werden und ihre Umgebung erkunden, ist das Wichtigste, dass sie Zugang zu einem oder beiden Elternteilen oder anderen nahestehenden Erwachsenen haben, die einfach da sind, damit die Kinder mit ihnen interagieren können. Kinder sind von Geburt an auf Kontakt und Interaktion angewiesen, um sich zu entwickeln und ihre Umwelt zu erforschen. Sie untersuchen, beobachten, ahmen nach und interagieren stets mit anderen. Erwachsene können durch altersgerechte Kommunikation Dinge in Worte fassen und spiegeln, was ein Kind sieht und erlebt. So wird die Welt für das Kind klarer und verständlicher, was sowohl die emotionale Entwicklung als auch die visuelle Entwicklung unterstützt.

    Kinder spielen nicht immer mit anderen, sondern auch alleine. Zu wissen, dass im Hintergrund jemand da ist, vermittelt dem Kind die Sicherheit, die es braucht, um sich alleine auszuprobieren und die Welt zu erkunden. Selbst beim Alleinspielen ist es wichtig, dass ein Erwachsener bereitsteht, um das Kind zu unterstützen, mit ihm die Erfahrungen zu teilen, bei Bedarf zu helfen, wenn es schwierig wird, und Schutz zu bieten, wenn es notwendig ist. Körperkontakt und Zärtlichkeit spielen dabei eine wichtige Rolle für ein positives Körpergefühl des Kindes.

    Ein Turm, der umfällt, wird zu einer viel intensiveren und bereichernden Erfahrung, wenn jemand anderes es sieht und in Worte fasst – „Oh, jetzt ist er umgefallen!“ – als wenn das Kind dies alleine erlebt. Diese Art der Interaktion fördert nicht nur die Aufmerksamkeitsspanne des Kindes, sondern auch seine sprachliche und emotionale Entwicklung.

    Natürlich ist es nicht möglich, jedes Erlebnis mit dem Kind zu teilen. Das ist schlichtweg nicht machbar, weil auch im Alltag andere Dinge geschehen – wie z. B. Essen zubereiten oder Geschwister, die Hilfe benötigen. Die Welt bleibt nicht stehen, nur weil das Kind einen Turm umwirft. Doch das Wichtigste für das Kind ist, die Erfahrung zu machen, dass oft jemand da ist, der es beobachtet und bei Bedarf zur Seite steht.

    Um den Forschungsdrang deines Kindes richtig einzuschätzen und es zu unterstützen, kannst du einen Schritt zurücktreten und beobachten, was das Kind tut und in welchem Tempo. Dann kannst du dich aktiv an der Aktivität beteiligen. Achte darauf, mit dem Tempo des Kindes mitzuhalten, in Worte zu fassen, was das Kind tut, was du tust und was im Spiel passiert. Zeige Interesse und Freude an der Aktivität und fördere die Handlungen und Fähigkeiten des Kindes. Biete bei Bedarf Unterstützung an, um eine gesunde Entwicklung zu gewährleisten.

    Damit das Kind das richtige Maß an Stimulation erhält, solltest du aufmerksam bleiben und sicherstellen, dass das Spiel und die Erkundung auf einem angemessenen Niveau sind. Zeigt das Kind Frustration, könnte das Spiel zu schwierig sein, und es benötigt mehr Unterstützung. Vielleicht spielt es schon eine Weile mit demselben Objekt und braucht Hilfe bei der Umstellung, oder es wird langsam müde und braucht eine Pause.

    Im Allgemeinen schätzen Kinder, die beginnen, sich mehr zu bewegen – etwa schneller krabbeln oder laufen –, mehr Zeit außerhalb des Hauses. Es ist dann hilfreich, an offene Orte zu gehen, an denen sich das Kind frei bewegen kann. Dies unterstützt nicht nur die motorische Entwicklung, sondern fördert auch die visuelle Entwicklung und das logische Denken durch neue Eindrücke und Erfahrungen.

    Ab einem Alter von etwa zwei Jahren wird es auch immer wichtiger, dass das Kind die Möglichkeit hat, mit anderen Kindern zu interagieren und zu spielen. Diese sozialen Interaktionen sind entscheidend für die emotionale Entwicklung und helfen dem Kind, seine natürliche Neugier in einem breiteren Kontext auszuleben.

    Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die kindliche Entwicklung ein komplexer Prozess ist, der durch vielfältige Stimulation und liebevolle Unterstützung gefördert werden kann. Indem du deinem Kind altersgerechte Erfahrungen und Interaktionen ermöglichst, legst du den Grundstein für eine gesunde Entwicklung in allen Bereichen – von der motorischen über die emotionale bis hin zur kognitiven Entwicklung.

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