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Sara Dellner

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    Alles, was du über Kinder und Schlaf wissen möchtest

    Verifiziert von

    Sara Dellner

    Hebamme

    Wie viel Schlaf brauchen Kinder in verschiedenen Altersstufen? Wie gestaltet man eine gute Nachtroutine, und wie funktionieren die Schlafzyklen von Kindern? In diesem Artikel erklären wir die wichtigsten Grundlagen zum Thema Schlaf bei Kindern.

    Wie viel Schlaf brauchen Kinder unterschiedlichen Alters?

    In den ersten drei Monaten schlafen Babys im Durchschnitt etwa 15 bis 18 Stunden pro Tag. Zwischen 3 und 12 Monaten beträgt der Schlafbedarf rund 17 Stunden, wobei die Nächte 9 bis 12 Stunden und der Mittagsschlaf 2 bis 5 Stunden umfassen. Kinder im Alter von 1 bis 2 Jahren benötigen in der Regel 12 bis 14 Stunden Schlaf pro Tag, wobei etwa 1 bis 2 Stunden tagsüber hinzukommen.

    Es ist wichtig zu wissen, dass jedes Kind individuell ist. Abweichungen von den genannten Schlafzeiten sind daher völlig normal. Solltest du das Gefühl haben, dass das Schlafverhalten deines Kindes problematisch ist, zögere nicht, den Kinderarzt oder die Kinderärztin zu Rate zu ziehen.

    Warum wachen Kinder nachts auf?

    Es ist völlig normal, dass Kinder nachts aufwachen – das gehört zu ihrem natürlichen Schlafmuster. Ein Schlafzyklus besteht aus vier Phasen: Einschlafphase, Leichtschlaf, Tiefschlaf und Traumschlaf. Ein Zyklus dauert etwa 45 bis 60 Minuten. In den Übergängen zwischen den Schlafphasen, wenn der Schlaf am leichtesten ist, wachen Kinder häufig auf. Auch Erwachsene wachen regelmäßig auf, ohne sich daran zu erinnern.

    Häufige Gründe, warum Babys nachts aufwachen, sind Hunger, das Bedürfnis nach Nähe, Wärme oder einer frischen Windel. Wenn Kinder krank sind oder unter Bauchschmerzen leiden, kommt es ebenfalls oft zu häufigeren Wachphasen.

    Nachts verarbeitet das Kind die Eindrücke des Tages. In Zeiten, in denen es viele neue Erfahrungen macht, wie etwa beim Erlernen des Krabbelns oder beim Start in die Kita, kann der Schlaf unruhiger werden. In solchen sensiblen Phasen benötigen Babys mehr Nähe und Unterstützung.

    Wie kannst du deinem Kind helfen, nachts besser zu schlafen?

    Jedes Kind ist einzigartig, und so variieren die Schlafbedürfnisse in den ersten beiden Lebensjahren je nach Entwicklungsstand, Alter, Temperament und Tagesablauf. Auch die persönliche Einstellung der Eltern spielt eine Rolle dabei, welche Schlafgewohnheiten für die Familie am besten geeignet sind.

    Es kann sein, dass eine Schlafroutine, die eine Zeit lang gut funktioniert hat, angepasst werden muss, wenn sich das Kind weiterentwickelt. Es ist hilfreich, auf die Bedürfnisse des Kindes einzugehen und flexibel zu bleiben. Um den Schlaf zu fördern, sollte das Schlafumfeld so sicher und ruhig wie möglich sein, mit einer konstanten und vorhersehbaren Nachtgestaltung.

    In den ersten Monaten hat das Baby noch keinen festen Schlaf-Wach-Rhythmus. Der Schlaf wird von Hunger und Sättigung gesteuert, was dazu führt, dass das Schlafverhalten stark variieren kann. Achte auf die Signale deines Babys: Biete ihm die Brust an, wenn es hungrig wirkt, und biete ihm eine beruhigende Einschlafbegleitung, wenn es müde ist. Achte darauf, dass es nachts ruhig und dunkel ist, um ihm zu signalisieren, dass es Schlafenszeit ist.

    Mit etwa 3 bis 4 Monaten entwickeln viele Babys allmählich einen Schlaf-Wach-Rhythmus. Ab diesem Zeitpunkt kann eine feste Abendroutine hilfreich sein. Diese sollte eine ruhige und angenehme Aktivität beinhalten, die deinem Kind gefällt. Achte darauf, dass diese Routine regelmäßig und beruhigend ist, mit weniger Stimulation und gedämpftem Licht.

    Eine regelmäßige Abendroutine schafft Sicherheit und Berechenbarkeit, was den Schlaf deines Kindes fördert. Die beruhigenden Aktivitäten signalisieren, dass es nun Zeit ist, sich zu entspannen und schlafen zu gehen. Mit einer liebevollen Einschlafbegleitung kannst du deinem Kind dabei helfen, Vertrauen in den Schlafprozess zu entwickeln und es allmählich zu lernen, selbstständig einzuschlafen.

    Wenn das Kind nachts aufwacht, ist es wichtig, ruhig zu bleiben und herauszufinden, was es braucht. Manchmal genügt es, das Kind in Ruhe zu lassen, damit es wieder einschläft. In anderen Fällen braucht es vielleicht etwas Trost, wie eine beruhigende Hand auf dem Rücken oder einige sanfte Worte. Wenn dein Kind weint oder unruhig ist, kann es Trost in deinen Armen finden. Indem du deinem Kind die nötige Nähe gibst, stärkt es das Vertrauen, dass es immer Unterstützung bekommt, wenn es nötig ist.

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