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Guide: Pflege eines Neugeborenen

Verifiziert von

Frida Palmér

Hebamme

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    Guide: Pflege eines Neugeborenen

    Verifiziert von

    Frida Palmér

    Hebamme

    In der Schwangerschaft eignen wir uns viele Informationen an, lesen Artikel und Bücher, hören Podcasts und verfolgen die Entwicklung des Babys im Bauch. Die Geburt ist das große Endziel, und manchmal kann es schwierig sein, zu begreifen, dass es nun so weit ist und alles beginnt. Als Familie verlasst ihr die Geburtsklinik, und das gemeinsame Leben zu Hause beginnt. Ohne ein Handbuch oder einen Leitfaden zur Elternschaft müsst ihr euch um ein kleines Wesen kümmern, das vollständig von euch abhängig ist. In diesem Guide werfen wir einen Blick darauf, wie die erste Zeit zu Hause verlaufen kann, was dein Kind von dir braucht und an wen du dich wenden kannst, wenn du Unterstützung benötigst.

    In diesem Guide:

    – Die ersten Tage zu Hause
    – Wie oft und wie viel sollte das Baby in der ersten Zeit trinken?
    – Schlafbedürfnisse eines Neugeborenen
    – Windeln wechseln
    – Haut und Nabel des Babys
    – Nägel schneiden
    – Babykleidung
    – U2-Untersuchung

    Die ersten Tage zu Hause

    Schwanger das Haus zu verlassen und mit einem neuen kleinen Menschen nach Hause zu kommen, kann sich gleichzeitig aufregend, nervös, beängstigend und wunderbar anfühlen. Jetzt beginnt das Leben, das irgendwann zu eurem neuen Alltag werden wird, und es kann einige Zeit dauern, bis du herausfindest, was für dich funktioniert.

     

    Familie und Freund

    möchten dein Baby möglicherweise in den ersten Tagen nach deiner Rückkehr besuchen. Für einige fühlt sich das gut an, während andere das Gefühl haben, erst einmal für ein paar Tage oder Wochen alles sacken lassen zu wollen, bevor sie bereit sind, Besuch zu empfangen. Spür in dich hinein, was sich für dich gut anfühlt, und scheue dich nicht, einige Verhaltensregeln für eventuelle Gäste aufzustellen. Es ist völlig in Ordnung, sie zu bitten, sich gründlich die Hände zu waschen, ihren eigenen Kaffee oder ihr eigenes Essen mitzubringen und den Besuch so lang oder kurz zu halten, wie es sich für dich gut anfühlt. Jeder wird die Gelegenheit bekommen, das Baby kennenzulernen – es muss nicht in den ersten zwei Wochen sein.

    Viele haben schon einmal vom Konzept der „Babyblase“ gehört. So oft sie rosa, flauschig und wunderschön ist, kann sie jedoch auch gefüllt sein mit Geburtsschmerzen, riesigen Wäschebergen (Babykotze, auslaufende Windeln und Brüste, die Milch auf alles und jeden spritzen), Schlafmangel und dem Gefühl, völlig neu in der wichtigsten Lebensphase zu sein. Dass Emotionen zwischen hoch und niedrig schwanken, ist völlig normal. Wenn du eine

     

    Partner

    hast, besteht deren bzw. dessen wichtigste Aufgabe darin, dich auf jede erdenkliche Weise zu entlasten. Beispielsweise dafür zu sorgen, dass du regelmäßig duschst, gut isst und trinkst, sowie dir das Baby so viel wie möglich abzunehmen. Die Intensität, wie oft du dein Baby füttern und mit ihm zusammen sein musst, kann überwältigend sein. Erinnere dich daran, dass alles nur eine kurze Zeit lang so intensiv ist.

    In Deutschland bist du als Mutter sechs Wochen vor der Geburt und acht Wochen nach der Geburt im Mutterschutz. Wenn der von der Bundesregierung geplante Vaterschaftsurlaub 2024 realisiert wird, habt ihr als Familie nach der Geburt zwei Wochen Zeit, um euch zusammen einzugewöhnen. Viele Menschen nutzen die Gelegenheit, um mit dem Kinderwagen spazieren zu gehen, mit dem Neugeborenen Auto zu fahren oder andere Dinge, bei denen es sich beim ersten Mal gut anfühlt, zu zweit zu sein, damit du, die später zu Hause bleiben muss, besser darauf vorbereitet bist, diese Dinge allein zu tun. Das Stillen und Pflegen eines Babys ist ein Vollzeitjob und es ist wichtig, sich daran zu erinnern und die Anforderungen an das, was die Tage darüber hinaus beinhalten sollten, herabzusetzen.

     

    Wie oft und wie viel muss das Baby in der ersten Zeit essen?

    Wenn du stillst, geht es in der ersten Zeit vor allem darum, für dein Baby da zu sein, wenn es essen möchte. Spende deinem Baby in den ersten Tagen zu Hause weiterhin viel Hautkontakt. Das Baby zeigt, dass es Hunger hat, indem es seine Zunge herausstreckt, an seinen Lippen saugt und schmatzt, sich viel bewegt, an seinen Händen saugt, seinen Mund öffnet, nach der Brust sucht und schließlich weint.

    Wenn das Baby satt ist, hört es auf, aktiv zu saugen, oder schläft an der Brust ein. Es ist ganz individuell, wie lange und oft dein Baby gestillt werden möchte und wie viel Muttermilch es während einer Stillmahlzeit zu sich nimmt. Wenn dein Kind so wächst, wie es sollte, trinken darf, wann es will, und zufrieden zu sein scheint, ist das ein Zeichen dafür, dass es genug bekommt. Wenn dein Baby gesund ist, musst du es normalerweise nicht wecken, um es zu stillen. Versuche stattdessen, während der Wachzeiten deines Babys häufiger zu stillen.

    Höre auf die eigenen Signale des Babys, auch wenn du Ersatzmilch verwendest, sowohl in Bezug auf den Hunger als auch auf Anzeichen dafür, dass das Baby satt ist. Ein gesundes Kind hat die Fähigkeit, selbst zu regulieren, wie viel es essen muss. Ein paar Faustregeln für die ersten Tage sind, dass das Baby vor dem Milcheinschuss öfter als 8-12 Mal am Tag essen möchte. Der Milcheinschuss folgt normalerweise an Tag 3-5. Nach dem Milcheinschuss kann man davon ausgehen, dass das Baby etwa 8-12 Mal am Tag essen sollte. Halte die Zeiten ein wenig flexibel und achte auf die Signale des Babys. Manchmal möchte das Baby tagsüber etwas länger schlafen und später am Tag dann öfter essen.

     

    Schlafbedürfnisse eines Neugeborenen

    Wie bei allem anderen rund um Kinder ist jedes Baby anders und das gilt auch für den Schlaf. Manche Babys schlafen 16 Stunden am Tag, während andere bis zu 22 Stunden brauchen. Dies kann auch von Tag zu Tag variieren. Am Anfang kennt das Baby den Unterschied zwischen Tag und Nacht nicht, das lernt es irgendwann. Um dem Baby die bestmöglichen Schlafbedingungen in der Nacht zu bieten, ist es wichtig, dass es im Zimmer dunkel und kühl ist und das Baby satt einschläft. In der ersten Zeit musst du möglicherweise nachts die Windel wechseln, wenn das Baby Kaka macht. Wenn es nur Urin ist, kann es bis zum Morgen warten.

     

    Windel wechseln

    In der ersten Zeit ist der Windelverbrauch mit bis zu 8-10 Windeln pro Tag hoch. Es ist wichtig, die Windel nach dem Stuhlgang des Babys sofort zu wechseln, um brennende Schmerzen und Ekzeme zu vermeiden. Wasche das Baby idealerweise mit der Hand unter fließendem Wasser und trockne es mit einem Handtuch ab. Dies ist am schonendsten für den Babypopo. Du kannst hierbei auch Hilfe von deiner Hebamme erhalten. Verwende ansonsten einen Waschlappen mit lauwarmem Wasser und bei Bedarf auch Babyöl.

    Lasse das Baby beim Windelwechsel nackt liegen und die Luft atmen. Gestalte es als einen gemütlichen Moment, in dem ihr sprechen, singen und euch anschauen könnt. Manche Kinder lieben es, auf dem Wickeltisch zu liegen, während andere es überhaupt nicht lustig finden – das kann auch in Wellen kommen und gehen. Hänge am besten etwas Buntes über den Wickeltisch, das das Kind anschauen kann. Kleine Kinder brauchen Wärme. Lege daher ein Handtuch oder eine Decke über den Körper des Babys, damit es nicht beim Windelwechseln friert. In Verbindung mit dem Windelwechseln ist es vorteilhaft, dem Baby mehrmals täglich eine Bauchmassage zu geben, um den Stuhlgang anzuregen und Magenkrämpfe zu minimieren. Alle Kinder leiden im ersten Lebensjahr an Bauchschmerzen und „Magenverstimmungen“. Dies ist auf wenig Bewegung und unreife Därme zurückzuführen.

     

    Haut und Nabel des Babys

    Du kannst dein Baby in der ersten Lebenswoche zu Hause baden. Nimm gerne Unterstützung von der verantwortlichen Hebamme für die Nachsorge in Anspruch. Der Nabel muss noch nicht abgefallen sein. Zieh die Windel aus und wische jeglichen Kot ab, bevor du das Baby badest. Verwende nur Wasser und Babyöl, denn Seife trocknet die empfindliche Haut des Babys aus. Stelle sicher, dass das Badewasser eine Temperatur von etwa 37-38 Grad beibehält. Es ist wichtig, alle Hautfalten des Babys zu waschen, z. B. unter dem Hals, den Achseln und der Leistengegend. Achte darauf, dein Baby danach mit einem Handtuch gut abzutrocknen, damit alle Falten trocken sind. Du kannst das Babyöl auch verwenden, um die Haut des Babys nach dem Baden einzureiben.

    Es ist üblich, dass sich die Haut eines Neugeborenen schält, etwas trocken ist und verschiedene kleine Hautausschläge aufweist. Es kann sinnvoll sein, zwei Bäder pro Woche einzuplanen, um die Haut nicht auszutrocknen. Lasse dein Baby gerne nackt liegen, sodass seine Hautfalten nach dem Baden atmen können.

    Der verbleibende Nabelstumpf trocknet, wird schwarz und fällt dann ab. Dies kann zwischen einigen Tagen und zwei Wochen dauern. Wasche ihn mit Wasser und trockne ihn mit einem Handtuch oder Tuch ab, wenn er mit Urin oder Kot in Kontakt kommt oder es aus dem Nabel blutet. Das Baby hat kein Gefühl am Stumpf, sodass du dir keine Sorgen machen musst, dass es weh tut. Es ist ganz normal, dass der Nabel schlecht riecht, bevor er abfällt.

    Wende dich an deine Kinderarztpraxis oder die ambulante Hebamme, die für die Nachsorge zu Hause verantwortlich ist, wenn die Haut rund um den Nabel rot, geschwollen oder wund erscheint. Dann könnte es sich um eine Infektion handeln, die behandelt werden muss.

     

    Nägel schneiden

    Das Schneiden der Nägel eines Neugeborenen kann unheimlich sein, aber mit ein wenig Übung wird es bald einfacher. In der allerersten Zeit sind die Nägel und die darunterliegende Haut stärker verwachsen. Daher empfehlen wir, die Nägel zu Beginn gerade abzufeilen und/oder vorsichtig abzureißen, anstatt sie abzuschneiden. Das ist möglich, solange die Nägel des Babys noch weich sind. Wenn dein Baby etwas älter ist, kannst du auf eine Babynagelschere oder einen Nagelknipser umsteigen. Achte darauf, dass du eine gute Beleuchtung hast und dein Baby ruhig ist. Warte, bis das Kind schläft, wenn es nicht stillhalten will. Es ist üblich, die Fingernägel zweimal pro Woche zu schneiden. Die Zehennägel wachsen in der Regel etwas langsamer.

     

    Babykleidung

    Ein Neugeborenes anzuziehen kann eine größere Herausforderung sein, als du vielleicht denkst. Vermeide Kleidung, die du über den Kopf ziehen musst, sowie Kleidung mit Reißverschlüssen oder anderen harten Materialien. Wickelbodies sind ein gutes und praktisches Kleidungsstück für ein Neugeborenes. Denke daran, dass kleine Kinder kälteempfindlich sind. Wechsle die Kleidung des Babys daher an einem warmen und sicheren Ort. Ein Tipp ist, viele kleine Handtücher, Bodys und Hosen am Wickeltisch bereit zu haben. Erbrochenes, auslaufende Windeln und Pipiunfälle auf dem Wickeltisch sind häufig. Es ist praktisch, Wechselkleidung zur Hand zu haben. Der Durchlauf an Babykleidung ist Tag für Tag hoch, besonders wenn du ein Baby hast, das sich viel erbricht.

    Den meisten Eltern fällt es schwer, einzuschätzen, wie viel sie ihren Kindern anziehen sollen. Du bist also nicht allein, wenn du dich etwas unsicher fühlst. Im Sommer ist es wichtig, dass Babys vor der Sonne geschützt sind. Setze daher auf dünne Kleidung, die den ganzen Körper bedeckt. Im Winter ist es ratsam, Schichten zu tragen, um die Temperatur des Babys leicht regulieren zu können. Denke daran, den Overall oder den Fußsack im Kinderwagen zu öffnen, wenn ihr unterwegs seid und für eine Weile in ein Geschäft geht. Fühle an Nacken oder Brust, ob sich das Baby warm genug fühlt. Hände und Füße sind in der Regel kälter, sollten aber natürlich nicht kalt sein.

     

    U2-Untersuchung

    Einige Tage nach der Geburt steht die U2-Untersuchung an in der Kinderarztpraxis. Dabei wird das Baby untersucht und Gewicht, Größe, Nabel, Haut, Kopf usw. werden überprüft. Es ist ratsam, alle Fragen oder Bedenken, die du mit der Kinderärztin oder dem Kinderarzt besprechen möchtest, vor dem Termin aufzuschreiben. Beispielsweise Dinge, bei denen ihr Unterstützung braucht, die nicht funktionieren wollen oder die dir Sorgen bereiten. Keine Frage ist zu klein, zu groß oder tabu. Es ist normal, sich als frischgebackene Eltern viele Gedanken und Sorgen zu machen.

     

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