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Kinder und Bildschirme – wie gut ist das?

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    Kinder und Bildschirme – wie gut ist das?

    Was sagt die Forschung – ist es gefährlich für Kinder, Bildschirme zu benutzen? Wie oft und wie lange sollte man vor einem Bildschirm sitzen? Ab welchem Alter darf man im Internet surfen? Das sind Fragen, die sich viele Eltern stellen.

    Bildschirme verschiedener Art sind heute ein großer Teil des Alltags, sowohl für Erwachsene als auch für Kinder. Mit „Bildschirm“ meinen wir Fernseher, Computer, Tablets und Smartphones. Da Kinder sich in der Interaktion mit anderen entwickeln, kann ein Kind durch die sichere Beziehung zu den Eltern seine Welt immer besser erkunden und verstehen lernen. Daher ist es sinnvoll, die Bildschirmzeit zu begrenzen. Jüngste Untersuchungen zeigen, dass eine übermäßige Nutzung von Bildschirmen bei Kindern unter 3 Jahren die Entwicklung beeinträchtigen kann.

    Wenn du mit deinem Kind zusammen sitzt und ihm ein Buch vorliest, dabei auf die Bilder zeigst und darüber sprecht, was ihr seht, stärkt und fördert das die Bindung zwischen dir und deinem Kind. Studien zeigen, dass Kinder unter 3 Jahren Bildinhalte auf einem Bildschirm nicht auf die gleiche Weise wahrnehmen wie Erwachsene, da die Informationen vom Bildschirm nicht in die reale Welt übertragen werden können. Lernen findet vielmehr in der physischen und dreidimensionalen Realität statt. Die Interaktion durch Spiel und Bewegung ist ebenfalls entscheidend für die sprachliche und motorische Entwicklung des Kindes. Aus diesem Grund sollte die Bildschirmzeit begrenzt werden, damit sie nicht die Interaktionen verdrängt, durch die das Kind am meisten lernt und wächst.

    Inhalte mit lauten Geräuschen, intensiven Farben und schnellen Bewegungen können für kleine Kinder schwer verständlich sein und sie schnell überreizen. Auch die Ereignisse, die auf dem Bildschirm passieren, können für Kinder erschreckend wirken. Daher ist es ratsam, als Elternteil während der Bildschirmnutzung bei deinem Kind zu sein, damit es sich an dich wenden kann, wenn es etwas beängstigend findet. Achte darauf, was dein Kind sieht, und verbringe diese Zeit zusammen.

    Digitale Tools werden heute sowohl zu Hause als auch in der Kita eingesetzt. Wie sollte man also das Thema mit Kindern über 3 Jahren angehen? Es ist gut, dass Kinder früh mit digitalen Geräten vertraut gemacht werden, aber immer mit Unterstützung der Erwachsenen. Als Elternteil solltest du immer wissen, was deinem Kind angeboten wird, und sicherstellen, dass es angemessen und sicher ist. Heute gibt es viele Blocker, die verhindern, dass ungeeignete Online-Inhalte zugänglich sind. Frage bei deinem Internetanbieter nach solchen Angeboten. Dabei ist nicht die Dauer der Bildschirmzeit entscheidend, sondern der Inhalt. Achte darauf, deinem Kind klar zu machen, was es sich ansehen darf, und behalte im Blick, welche Apps ihr herunterladet und was sie beinhalten. Bietet eine App Kaufmöglichkeiten? Viele Eltern haben bereits festgestellt, dass ihre Kinder online „Einkäufe“ getätigt haben, was für die Familie teuer werden kann.

    Es ist sinnvoll, klare Regeln und Strukturen rund um das Thema Bildschirmnutzung aufzustellen, um Konflikte zu vermeiden. Wenn Konflikte häufiger auftreten, könnte es helfen, eine Pause von der Bildschirmzeit einzulegen. Dein Kind sollte idealerweise etwa 40 cm Abstand zum Bildschirm haben, da es für die Augenentwicklung nicht förderlich ist, zu nah am Bildschirm zu sitzen. Pausen sind ebenfalls wichtig – sowohl für die Augen als auch, um das Sitzen über längere Zeit zu vermeiden.

    Wechselt zwischen Bildschirmzeit und körperlicher Aktivität, drinnen und draußen. Aktivitäten sollten Spaß machen und Freude bereiten! Schaffe ein ausgewogenes Verhältnis zwischen verschiedenen Tätigkeiten und der Bildschirmzeit im Alltag. Wenn du weitere Fragen zum Thema Bildschirmzeit hast, kannst du dich ärztlich beraten lassen oder dich online informieren. Denk daran, dass deine Bildschirmzeit sich ebenfalls auf dein Kind auswirkt, da Kinder oft das nachahmen, was ihre Eltern tun!

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