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5 Tipps, die alle Mütter für ein ausgeglichenes Leben brauchen

Verifiziert von

Lina Eriksson

Ganzheitlicher Coach

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    5 Tipps, die alle Mütter für ein ausgeglichenes Leben brauchen

    Verifiziert von

    Lina Eriksson

    Ganzheitlicher Coach

    Was habe ich mit meiner ganzen Zeit gemacht, bevor ich Kinder hatte? Diese Frage stellt sich wahrscheinlich jeder einzelne Elternteil. Plötzlich lebt man ein Leben, in dem die Bedürfnisse der Kinder eine hohe Priorität haben und die eigenen oft hinterherhinken. Dann solltest du vielleicht darüber nachzudenken, was du ändern musst, um gesündere Bedingungen in deinem Alltag zu schaffen. In diesem Artikel werden wir von der holistischen Coachin Lina angeleitet, Schritt für Schritt ein ausgeglicheneres Elternleben zu schaffen.

    1. Bewusstsein schaffen
    Der erste Schritt, um Balance im Leben zu finden und eine langfristige Veränderung herbeizuführen, beinhaltet das Bewusstsein dafür, wie du in der gegenwärtigen Situation lebst. Womit bist du zufrieden und was möchtest du ändern?

    Als Übung kannst du verschiedene Bereiche deines Lebens beleuchten und beschreiben. Zum Beispiel Bereiche wie körperliche Gesundheit, psychische Gesundheit, Karriere, Familienleben, Erholung, Wohnen und Beziehungen. Praktisch ist es, Zettel und Stift zur Hand zu nehmen, damit du dir ein klares Bild von allen Bereichen deines Lebens machen kannst. Denke darüber nach und notiere, womit du in den einzelnen Bereichen zufrieden bist und womit du dich gerade nicht wohl fühlst. Du hast vielleicht nicht die Möglichkeit, direkt alles zu ändern, was du willst – aber was ist am wichtigsten, um ein Gleichgewicht zwischen den verschiedenen Bereichen deines Lebens zu finden?

    2. Den richtigen Fokus setzen
    Viele von uns, nicht zuletzt Eltern, tragen in ihrem täglichen Leben viele Sorgen mit sich. All diese Sorgen neigen dazu, uns Energie zu rauben. Ein Versuch, deine Sorgen loszulassen, könnte darin bestehen, innezuhalten und dich zu fragen, ob die Sorge etwas ist, das du beeinflussen kannst? Wenn du merkst, dass es hier um unnötige Sorgen geht, die du eigentlich nicht beeinflussen kannst – versuche die Umstände zu akzeptieren. Dann überlege dir, was du in deinem Leben beeinflussen kannst und was dir Energie gibt. Schreib es auf! Vielleicht speicherst du dir deine Notizen als Bildschirmhintergrund auf deinem Handy oder du hängst sie als ständige Erinnerung an die Wohnungstür.

    3. Gute Angewohnheiten etablieren
    Ist dir mal aufgefallen, dass, wenn du dich bewusst für eine Gewohnheit entscheidest, die du willst, und sie wiederholst, sich innerhalb kürzester Zeit ein Automatismus einstellt? Dies ist der Schlüssel zur Etablierung und Aufrechterhaltung einer guten Angewohnheit. Ebenso ist es die Wiederholung eines Verhaltens, das zu „schlechten“ Angewohnheiten führt, die sich nur schwer brechen lassen.

    Denke darüber nach, ob es Gewohnheiten gibt, die du in deinem Leben schaffen möchtest, aber auch, ob es Gewohnheiten gibt, die du loswerden möchtest. Vielleicht kannst du sogar eine schlechte Angewohnheit durch eine gute ersetzen? Etwa nicht mehr jeden Abend auf dem Smartphone zu scrollen, sondern stattdessen ein Buch zu lesen. Abends nicht mehr den Kindern hinterherzuräumen und stattdessen die Unordnung zu akzeptieren und spazieren zu gehen?

    4. Übung macht den Meister – Erholung üben
    Was Erholung ausmacht, ist sehr individuell und wovon du dich am meisten erholt fühlst, weißt nur du. Im Allgemeinen wird Erholung als etwas beschrieben, das einen „einfach sein“ lässt. Einfach nur zu sein mag sich, wenn man kleine Kinder hat, nahezu unmöglich anfühlen, aber letztlich ist auch das nur eine Gewöhnungssache und eine Wiederholung von etwas, das du dir in deinem Leben wünschst und das bald zur Gewohnheit werden kann. Versuche daher, etwas anderes zu tun als das, was du normalerweise tust, wenn die Kinder abends eingeschlafen sind. Vielleicht Kerzen anzünden, beruhigende Musik auflegen und auf der Couch zur Ruhe kommen? Je mehr du dich darin übst, dich zu erholen, desto präsenter wirst du dich vermutlich im Alltag fühlen.

    5. Mit realistischen Zielen Balance im Leben schaffen
    Denk dran, sanft zu dir selbst zu sein, wenn du dein Leben auf Gewohnheiten überprüfst, die du dir wünschst. Der Tag hat nur 24 Stunden (schon klar, mit Kindern fühlt er sich kürzer an) und das Nötigste muss an erster Stelle stehen. Selbst wenn ein Workout pro Woche vor ein paar Jahren das absolute Minimum gewesen ist, ist es vielleicht jetzt genau das richtige Trainingspensum?

    Es ist gesund, nach einer guten Balance im Leben zu streben. Vor allem, wenn man gerade Mutter geworden ist, denn Mütter sind Expertinnen darin, uns für unsere Kinder wegzupriorisieren. Gleichzeitig wissen wir alle, dass eine glückliche Mutter eine gute Mutter ist! Wenn du also das Gefühl hast, dass es Zeit für Veränderungen ist und du dich selbst auch mal an erste Stelle setzen willst, denke daran, dass du dir keine himmelhohen Ziele stecken musst. Es ist wahrscheinlich gesünder, die Anforderungen an sich selbst zu senken und Wertschätzung in kleinen Dingen zu finden.

    Hast du Interesse an einem persönlichen Coaching?
    Dann kannst du unsere Gesundheitscoachin Lina unter www.coachbylina.com oder über coachbylina@gmail.com kontaktieren

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