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Bauchschmerzen bei Kleinkindern: Warum Babys Bauchschmerzen bekommen und was man dagegen tun kann

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    Bauchschmerzen bei Kleinkindern: Warum Babys Bauchschmerzen bekommen und was man dagegen tun kann

    Bauchschmerzen beim Baby gehören zu den häufigsten Ursachen für Unwohlsein in den ersten Lebensmonaten. Wenn Babys plötzlich weinen, unruhig sind oder sich krümmen, stecken oft Blähungen oder andere Bauchprobleme dahinter. Doch wie erkennt man Bauchschmerzen beim Baby – und was kann man tun, um zu helfen?

    Wenn Babys weinen und traurig wirken, sind Bauchschmerzen oft die Ursache. Das ist weder ungewöhnlich noch überraschend, wenn man bedenkt, wie stark sich der Magen des Babys verändert: Er wächst schnell und muss sich an immer neue Dinge gewöhnen – angefangen beim Stillen nach der Geburt über Pre-Nahrung bis hin zu Beikost.

    Vor der Geburt erhält das Baby seine Nährstoffe über die Nabelschnur und die Plazenta. Nach der Geburt muss das Verdauungs- und Darmsystem des Babys die Nahrungsaufnahme übernehmen. Der Magen wächst im ersten Monat rasch und entwickelt sich in nur vier Wochen von der Größe einer Traube zu einer großen Tomate.

    Was tun, wenn das Baby Bauchschmerzen hat?

    Eine Babybauch Massage kann helfen, die Ausscheidung von Gasen oder Stuhl anzuregen und wird von vielen Babys als entspannend empfunden, besonders bei starken Schmerzen. Die Babymassage bei Bauchschmerzen kann auch zur Ausschüttung von Glückshormonen führen, was sowohl für das Baby als auch für die Eltern beruhigend wirkt. Manche Babys liegen auch gerne auf dem Bauch, wenn sie Schmerzen haben. Ein warmes Bad kann ebenfalls schmerzlindernd wirken.

    In der Apotheke gibt es Darmbakterien in Tropfenform sowie Blähhilfen, die dem kleinen Bäuchlein Linderung verschaffen können. Diese können besonders hilfreich sein, wenn das Baby Probleme mit Luft im Bauch hat. Wenn du unsicher bist, welches Mittel für euch das richtige ist, kannst du dich an das Apothekenpersonal wenden.

    Was sind Koliken?

    Koliken beginnen in der Regel in den ersten Wochen nach der Geburt und klingen meist bis zum dritten Monat ab, können jedoch bei einigen Babys auch bis zu 5-6 Monate andauern. Typische Anzeichen einer Kolik sind langanhaltendes, untröstliches Weinen, oft zu ähnlichen Tageszeiten. Die genaue Ursache von Koliken ist noch nicht vollständig geklärt, aber aktuelle Forschungen deuten auf ein unreifes Darmsystem, genetische Faktoren, Gase im Magen-Darm-Trakt und Stress als mögliche Auslöser hin.

    Was kann man dagegen tun?

    Es gibt einige Tipps, die du ausprobieren kannst, wenn du vermutest, dass dein Baby Koliken hat. Wenn du dir unsicher bist, kannst du jederzeit deine Hebamme oder den Kinderarzt um Rat fragen.

    • Mahlzeiten überprüfen: Schluckt das Baby viel Luft?
    • Gib dem Baby die Möglichkeit, nach dem Trinken ein Bäuerchen zu machen
    • Achte auf die richtige Technik, sowohl beim Stillen als auch beim Füttern mit der Flasche
    • Babymassage: Führe sanfte Berührungen auf einer weichen Unterlage durch, um Verspannungen zu lösen und Luft im Bauch zu reduzieren
    • Nutze eine Blähhilfe, wenn das Baby Schwierigkeiten hat, Kot und Gase auszuscheiden
    • Mit einem Tragetuch und/oder einer Babytrage Nähe herstellen

    Die Betreuung eines Kindes mit Koliken kann als Elternteil sehr stressig sein. Es ist wichtig, sich zu trauen, um Hilfe und Entlastung zu bitten, um damit besser zurechtzukommen. Du bist nicht allein, auch wenn es sich manchmal so anfühlt. Wenn dein Baby intensiv schreit, wird oft jeder Funken Energie beansprucht. In solchen Momenten ist es besonders wichtig, sich zu Hause gegenseitig Raum für Erholung zu geben. Es ist völlig okay, sich erschöpft zu fühlen, und es ist mehr als in Ordnung, eine Pause einzulegen, um neue Energie zu tanken.

    Wenn dein Baby den Eindruck vermittelt sich unwohl zu fühlen, keinen oder wässrigen Stuhlgang hat, häufig erbricht oder sich insgesamt schlecht fühlt, solltest du immer ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen.

    Bauchprobleme bei größeren Babys

    Wenn dein Baby etwas älter wird und sich an das Stillen oder den Milchersatz gewöhnt hat, steht vielleicht der nächste Schritt an: die Einführung von Beikost. Doch auch dieser Wechsel kann den kleinen Magen verwirren. Beginne mit kleinen Portionen und steigere die Menge langsam, damit sich der Magen an die neue Nahrung gewöhnen kann.

    Sollte dein Baby beim Start der Beikost starke Bauchschmerzen haben, versuche es nach ein paar Tagen noch einmal in einem langsameren Tempo. Wenn die Bauchprobleme schwerwiegender sind, konsultiere unbedingt deinen Kinderarzt oder eine andere Fachkraft für medizinische Beratung.

    Es ist völlig normal, dass du dich manchmal allein fühlst, wenn dein Baby unter Bauchschmerzen leidet. Denk daran, dass du nicht alleine bist – viele Babys haben Probleme mit dem Bauch, und mit der Zeit wird es besser. Eine regelmäßige Babybauch Massage auf einer weichen Unterlage kann nicht nur die Beschwerden lindern, sondern auch die Bindung zwischen dir und deinem Baby stärken.

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