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Wie denken schwangere Frauen über ihre künftigen Familienfinanzen?

Wenn die Familie wächst, ist es wichtiger denn je, die Familienfinanzen zu prüfen, insbesondere in wirtschaftlich schwierigen Zeiten. Wir wollten herausfinden, wie schwangere Frauen und ihre etwaigen Partner:innen rund ums Thema Finanzen der wachsenden Familie denken und planen. Daher haben wir eine Nutzerumfrage durchgeführt, deren Ergebnisse auf den Antworten von 350 schwangeren Frauen in der Baby Journey App basieren.

Gedanken über die Familienfinanzen im ersten Trimester

Für die Mehrheit, 61 %, beginnt die Planung der Familienfinanzen bereits im ersten Schwangerschaftstrimester. Damit soll sichergestellt werden, dass man einen Plan hat und ausreichend finanzielle Mittel zur Verfügung stehen.

Etwa die Hälfte aller Befragten gibt an, dass sie sich ein wenig Sorgen über die höheren Kosten machen, die mit eigenen Kindern einhergehen, während 36 % überhaupt keine Bedenken haben. Gleichzeitig gibt nur 1 von 4 Befragten an, dass sie wissen, was ein Kind kostet, und bis zu 20 % sagen, dass sie keine Ahnung von den Kosten eines Kindes haben.

Weißt du, wie viel ein Kind kostet?

Ja 25 %
Geht so 56 %
Nein, keine Ahnung 19 %

Sparen oder konsumieren?

Um ein gutes finanzielles Fundament zu legen, muss man sich über seine eigenen Finanzen im Klaren sein. Als wir die schwangeren Frauen baten, ihren Überblick über die eigenen Finanzen zu bewerten, gaben ganze 70 % an, dass sie einen sehr guten Überblick haben. Nur 1 % hatte den Eindruck, dass sie überhaupt keinen Überblick haben.

Für die meisten Menschen ist der Familienzuwachs mit vielen Anschaffungen verbunden. Gleichzeitig sind ein sicherer Puffer und ein Kindersparplan zwei Arten von Ersparnissen, auf die viel Wert gelegt wird. Trotz der intensiven Kaufphase, die eine Schwangerschaft mit sich bringt, geben mehr als 4 von 10 an, dass sie sich in dieser Phase auf das Sparen konzentrieren. Am Ende der Schwangerschaft, im dritten Trimester, haben mehr als 80 % bereits einen Kindersparplan oder planen, einen solchen zu beginnen.

Wie soll die Elternzeit aufgeteilt werden?

Die Elternzeit ist natürlich ein wichtiger Bestandteil der finanziellen Planung für Familien. Zu Beginn des zweiten Trimesters gibt die Hälfte der Befragten an, dass sie entschieden haben, wie sie ihre Elternzeit aufteilen. Einige Wochen später in der Schwangerschaft geben dann 62 % der Schwangeren an, dass sie die meiste Zeit in Elternzeit sein werden, während 11 % angeben, dass sie sich die Zeit zu gleichen Teilen mit ihrem Partner bzw. ihrer Partnerin teilen werden.

Das Verständnis, wie werdende und frischgebackene Eltern zum Autokauf stehen, ermöglicht es Marken, ihre Botschaften an die Bedürfnisse dieser Zielgruppe anzupassen. Baby Journey ist Experte in der Kommunikation mit Schwangeren und Eltern von Kleinkindern. Kontaktieren Sie uns, wenn Sie wissen möchten, wie wir Ihnen helfen können, die Familien von heute und morgen zu erreichen!

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Linnéa Olsson
Creative Sales, Baby Journey

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